Wer bin ich?

Mein Name ist Ron Leushacke, Jahrgang 1980, Kind des Ruhrgebiets.

Den ersten Versuch eines BWL-Studium unternahm ich nach dem Abitur.

Nach erfolgreichem Abbruch schloss ich eine kaufmännische Lehre ab und bestand einige Zeit danach den Wirtschaftsfachwirt.

Als Ergebnis diverser Jobs in verschiedenen Branchen, in denen ich nicht glücklich geworden bin, habe ich mich entschieden es nochmal mit dem BWL-Studium zu versuchen. 

Um dies zu finanzieren, hat mir ein Bekannter eine Dozent-Tätigkeit vorgeschlagen. 

Die Aufträge wurden immer mehr, Spaß gemacht hat es mir auch (macht es noch heute), so bin ich bei der Tätigkeit „hängengeblieben“.

 

Was mache ich?

Mit Spaß und voller Freude vermittle ich seit 2016 haupt- und freiberuflich BWL-Themen für angehende Fachwirte, besonders Wirtschaftsfachwirte, Kaufleute und Weiterbildungsinteressierte.

Wichtig ist mir hierbei eine angenehme Lernatmosphäre zu schaffen, da ich diese für eine Grundvoraussetzung zum erfolgreichen Arbeiten halte.

 

Was habe ich vor?

Unbedingt weiter in der Lehre zu arbeiten. Mir bereitet es wahnsinnig viel Freude, Lernwillige auf Ihrem Weg zu unterstützen. Ich mag es, immer wieder unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Charakteren und Erfahrungen kennenzulernen und davon selbst profitieren zu können. Jeden Tag lerne ich dazu und erweitere meine Blickwinkel. 

Daher beende ich aktuell an einer Fernuniversität mein Studium (alle guten Dinge sind bekanntlich drei). Ich kann somit eine noch fundiertere Grundlage bieten und meinen Dozenten-Tätigkeit absichern. Außerdem bin ich es mir schuldig. Nach diversen anderen Zertifikaten, wie Ausbilderschein und Fachkraft für Rhetorik und Kommunikation (IHK), möchte ich noch einen Mastertitel erreichen.

Meine Motivation
 

 

Ich bilde mir wirklich ein, im Leben der Leute einen Unterscheid zu machen. 

 

Die lustige Unterrichtsatmosphäre bringt die Leute dazu im Thema zu bleiben und nicht abzuschweifen.

 

Meine Geduld und Freundlichkeit lädt die Lernenden ein, bei Unklarheiten zu fragen. 

 

Durch meine Art und Weise die Dinge zu erklären, hat eine Teilnehmerin bzw. ein Teilnehmer das Thema verstanden, kann die Aufgaben lösen.

 

Meinetwegen hat diese Person die Prüfung geschafft. 

 

Das bekomme ich gespiegelt. Das macht mich stolz und lässt mich meine Arbeit wirklich gerne machen.

 

 

Was mache ich nur mit dem ganzen Geld

 

Mir geht es gut. Und wie oben zu lesen, tue ich auch etwas Gutes (bilde ich mir jedenfalls ein). Und dafür auch noch bezahlt zu werden, ist super.

 

Weil alles so super ist, möchte ich gerne einen Teil meines Gewinns spenden.

 

Jeder Teilnehmende wird von mir gefragt, an welche Organisation ich etwas spenden soll. 

 

Die Top 3 Nennungen bekommen Geld. Ich werde zum Ende eines jeden Kalenderjahres die Top 3, inkl. deren prozentuale Nennungen, veröffentlichen.

Zu Beginn des neuen Kalenderjahres veröffentliche ich dann die geleisteten Spenden.

 

Also, tut auch ihr was Gutes und bucht mich ;-) 

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